Bewertungsystem

In meinen Rezensionen widme ich mich vier Kriterien, die die Bewertung der einzelnen Bücher beeinflussen.

Das Cover ist ein Kriterium, das notwendig ist zu erwähnen, die Bewertung jedoch nur in sehr geringen Ausmaßen beeinflusst. Der Gefallen an Covern ist besonders subjektiv, weswegen ich keine Bewertungseinheiten abziehe, wenn mich das Cover nicht gänzlich überzeugt. Sollte ich es jedoch als absolut unpassend empfinden, wirkt sich das negativ auf die Bewertung aus. 
Des Weiteren äußere ich mich zum Inhalt, den Charakteren sowie dem Schreibstil. Alles wird in einem kurzen Fazit sowie in einer Bewertung von einer bis fünf Bewertungseinheiten zusammengefasst.

Jedes Buch ist anders, weswegen auch meine Kritikpunkte an Büchern gänzlich unterschiedlich sein können trotz gleicher Bewertung. Es ist nicht leicht, Bücher mit Bewertungseinheiten zu bewerben, doch sie geben einen guten Gesamteindruck, den ich vom Buch habe und wird in den meisten Online-Shops und Communities, wo meine Rezensionen erscheinen, gefordert. Deswegen kann es dennoch passieren, dass Bücher von der Qualität her nicht unbedingt gleichzusetzen sind, aber dennoch die gleiche Bewertung haben. Deswegen ist es wichtig, nicht nur die Bewertung an sich zu sehen, sondern sich auch mit den Kritikpunkten auseinander zu setzen.



Bewertung-Was steckt dahinter?






Für diese Bewertung muss mich das Buch absolut fesseln und ich habe nichts an der Geschichte auszusetzen. In den meisten Fällen habe ich das Buch in wenigen Stunden beendet, weil ich es einfach nicht aus der Hand legen kann. Dabei stimme für mich alles in allen Kriterien. Die Geschichte überzeugte mich mit einer spannenden Handlung, authentischen Charakteren und einem Schreibstil, der mich in eine andere Welt entführt. 




Für vier Windrosen hat mich die Geschichte fast gänzlich überzeugt und ich habe nur ein bis zwei Kritikpunkte, an denen ich mich gestört habe. Beispielsweise kann es sein, dass mir inhaltlich einige Infos gefehlt haben oder es stilistisch etwas langatmig war. Doch dies sind nur kleine Schwächen, die meinen Lesespaß kaum gemindert haben, weswegen ich die Geschichte als sehr gutes Buch weiterempfehlen würde.



Drei Windrosen sind eine gute Bewertung. Diese beinhaltet nicht die Intention, dass ich das Buch schlecht fand, sondern dass ich es als gut mit einigen Baustellen beschreiben würde. 
Prinzipiell liegt hier eine gute Grundidee vor, die in der Umsetzung einige Schwächen aufwies. Die können gänzlich unterschiedlich sein.  Beispielsweise kann ich mich daran gestört haben, dass es nicht spannend wurde oder ich das Denken und Handeln der Charaktere nicht nachvollziehen konnte. Oft haben sich bei dieser Bewertung kleinere Schwächen sehr auf die Qualität der Geschichte ausgewirkt oder es waren mir zu viele Schwachpunkte. 



Bei einer Bewertung mit zwei Windrosen kann ich das Buch bereits nicht mehr weiterempfehlen. 
Diese Wertung erhalten von mir Bücher, mit denen ich zu einem sehr großen Teil nicht zurecht kam. 
Beispielsweise erschloss sich mir die Handlung nicht, ich konnte mich mit dem Schreibstil nicht anfreunden und/oder die Charaktere überzeugten nicht. 
Dennoch kann man es durchaus lesen, da die Idee dahinter nicht schlecht war. Jedoch weist die Umsetzung große Schwächen auf, weswegen mir das Lesen leider keinen Spaß machte.



Für eine Bewertung mit einer Windrose hat für mich persönlich leider vieles nicht geklappt. 
Die Schwächen lagen für mich hierbei nicht nur in der Umsetzung, sondern auch in der Grundidee des Buches. 
Mich konnte die Geschichte leider in diesem Fall absolut nicht überzeugen, weswegen ich sie auch nicht weiterempfehlen würde.



Alles ist subjektiv ...

Diese Bewertungen sind subjektiv!
Alle meine Rezensionen entsprechen meiner persönlichen Wahrnehmung sowie meinem ganz eigenen Geschmack. Was mir nicht gefällt, können andere Wiederrum gut finden, weswegen man sich immer bewusst sein sollte, dass auch diese Bewertungen absolut subjektiv sind.




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